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UK Online Safety Act: Beginn der Durchsetzung - Was Unternehmen wissen müssen

Monday, March 17th, 2025, marked a turning point in the UK’s digital safety landscape. On this date, key provisions of the Online Safety Act officially came into force, requiring platforms to implement robust measures to protect users—particularly children—from illegal and harmful online content.

This milestone also launched Ofcom’s new enforcement programme, signalling the start of real accountability for digital platforms.

What Does the Online Safety Act Require?

From March 17th, platforms that fall under the scope of the Online Safety Act are legally required to:

  • Conduct comprehensive risk assessments related to illegal harms (by March 16th)
  • Evaluate how their platforms could be used to host or distribute illegal content (e.g., child sexual abuse material, terrorism, hate speech)
  • Implement effective measures to identify and remove illegal content swiftly
  • Proactively prevent ‘priority’ illegal content from appearing on their services

This shift marks a clear movement from policy talk to platform responsibility—and enforcement.

The Start of a New Era in Online Accountability

For the first time, online platforms are being formally held accountable for the illegal content shared through their services. While some campaigners believe this initial phase doesn’t go far enough, it’s clear that this is just the beginning of an evolving regulatory process.

By laying strong foundations now, the Online Safety Act opens the door for even greater protections in future phases.

Ofcom’s Role in Enforcing Online Safety

As the appointed regulator, Ofcom is leading the charge on enforcement. Over the past year, it has worked closely with platforms, tech providers, and safety advocates to define expectations and provide compliance guidance.

Now, Ofcom is exercising its powers with:

  • Information notices
  • Compliance monitoring
  • Potential enforcement actions for non-compliance

According to Lina Ghazal, Head of Regulatory & Public Affairs at Verifymy, the biggest challenge will be ensuring that Ofcom enforces its powers fairly and proportionately, while encouraging platforms to adopt the right measures at the right time.

Why Age Assurance Technology Matters

One of the most effective tools in the fight against online harm is age assurance—including both age verification and age estimation solutions. These technologies allow platforms to:

  • Restrict underage access to harmful or adult content
  • Detect suspicious or high-risk activity
  • Comply with UK and international regulatory standards

At 18Verified, we offer scalable, privacy-first age assurance solutions that help platforms meet their legal duties—without disrupting the user experience.

Listening to Civil Society and Evolving the Framework

Children’s rights organisations and online safety advocates have welcomed this new enforcement phase—but also stressed the need for ongoing improvement. The scope of online harm remains significant, and enforcement must adapt to reflect the latest risks.

That means:

  • Continuing collaboration with civil society
  • Taking on feedback from researchers and affected communities
  • Refining enforcement strategies as new challenges emerge

Online Safety Is Not a One-Time Fix

Creating a safer internet is a long-term responsibility. Platforms must consistently update their safety practices, and regulators like Ofcom must remain responsive to change.

Key principles for success:

  • ✅ Transparency
  • ✅ Collaboration with industry & civil society
  • ✅ Use of advanced technologies
  • ✅ Ongoing risk assessments

Technology Is the Key to Compliance

The tools to achieve compliance are already available—and essential. These include:

  • ✅ AI-powered content moderation
  • ✅ Scalable age verification & estimation
  • ✅ Proactive detection systems
  • ✅ Secure and GDPR-compliant infrastructure

At 18Verified, we help businesses integrate these solutions to build trust, avoid fines, and protect users.

What Happens Next?

March 17th was just the beginning. The Online Safety Act introduces a new era of regulatory oversight, and every platform must stay ahead by acting now—not later.

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Tags: Online Safety Act, UK online regulation, Ofcom enforcement, age verification, age assurance, illegal content removal, online child protection, 18Verified, platform compliance, digital safety law UK, March 2025 safety act, GDPR age checks, Lina Ghazal, online harm reduction

EU veröffentlicht Entwurf für Leitlinien zum Schutz von Kindern im Internet im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste

Am 13. Mai 2025 veröffentlichte die Europäische Kommission (EK ) ihren lang erwarteten Entwurf für Leitlinien zum Schutz von Minderjährigen im Internet gemäß Artikel 28 des Gesetzes über digitale Dienste (DSA). Dies ist ein entscheidender Moment in der Entwicklung der Alterssicherung, der klare Erwartungen daran stellt, wie digitale Plattformen die Risiken für Kinder bewerten und mindern müssen.

Diese Leitlinien unterstreichen nicht nur die Bedeutung einer altersgerechten Gestaltung, sondern verdeutlichen auch die wesentliche Rolle moderner Instrumente zur Altersüberprüfung und -einschätzung bei der Schaffung sicherer Online-Räume.

Wir von 18Verified erläutern, was die neuen EU-Richtlinien bedeuten, was Ihre Plattform tun muss, um sie einzuhalten, und wie Sie dem Gesetz einen Schritt voraus sein und gleichzeitig Ihre jüngsten Nutzer schützen können.

Was ist das Gesetz über digitale Dienste (DSA)?

Die Verordnung über digitale Dienste ist eine bahnbrechende EU-Verordnung, die 2024 in Kraft tritt. Sie gilt für alle wichtigen Online-Dienste, die in der Europäischen Union betrieben werden, darunter:

  • Plattformen für soziale Medien
  • Online-Marktplätze
  • Websites mit nutzergenerierten Inhalten
  • Hosting-Dienste und Suchmaschinen

Das Hauptziel der DSA ist es, das Internet sicherer und transparenter zu machen - vor allem für gefährdete Gruppen wie Kinder und Jugendliche. Gemäß Artikel 28 müssen Plattformen proaktive Maßnahmen ergreifen, um Minderjährige vor schädlichen Inhalten, ausbeuterischer Werbung und Online-Grooming zu schützen.

Die wichtigsten Punkte aus den Leitlinien der Europäischen Kommission

In dem von der Europäischen Kommission im Mai 2025 veröffentlichten Leitlinienentwurf wird dargelegt, wie Artikel 28 auszulegen und durchzusetzen ist. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

🔍 1. Risikobasierter Ansatz

Plattformen müssen potenzielle Risiken, die ihre Dienste für Minderjährige darstellen, identifizieren und bewerten - einschließlich der Exposition gegenüber Inhalten, Interaktionen mit Erwachsenen und algorithmischer Einflussnahme. Je nach Höhe des Risikos müssen geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

🎯 2. Altersgerechtes Design

Plattformen müssen Inhalte, Funktionen und Werbung auf die Altersgruppe der Nutzer abstimmen. Dies steht in engem Einklang mit dem britischen Code für altersgerechte Gestaltung (AADC) und unterstreicht die Bedeutung der Schaffung von kindersicheren digitalen Erlebnissen durch Design.

🔐 3. Altersabsicherung als Rechtsnorm

Die Kommission bestätigt, dass die Überprüfung und Schätzung des Alters für die Einhaltung der Verpflichtungen von entscheidender Bedeutung ist. Von den Plattformen wird erwartet, dass sie Lösungen implementieren, die:

  • Präzise und verhältnismäßig
  • Schutz der Privatsphäre und GDPR-konform
  • Fit für unterschiedliche Risikoniveaus

Beispiele hierfür sind:

  • Staatliche ID-Kontrollen
  • Kreditauskunftsdaten oder SIM-basierte Prüfungen
  • KI-gestützte Altersschätzung im Gesicht
  • Analyse der Metadaten von E-Mails und Mobiltelefonen

📢 4. Transparenz, Kontrollen und Berichterstattung

Die Plattformen müssen bieten:

  • Klare Instrumente zur Meldung von Missbrauch
  • Kindersicherung (falls zutreffend)
  • Transparente Moderation und algorithmische Prozesse

Warum dies jetzt wichtig ist

Die Veröffentlichung dieses Leitlinienentwurfs signalisiert, dass die Einhaltung der Vorschriften nicht mehr optional ist, sonderneine Voraussetzung für die Geschäftstätigkeit im digitalen Ökosystem der EU.

Zu den Risiken der Untätigkeit gehören:

  • Geldbußen von bis zu 6 % des weltweiten Jahresumsatzes
  • Plattformabschaltungen oder Diensteinschränkungen
  • Rufschädigung bei Nutzern, Investoren und Aufsichtsbehörden

Die Botschaft ist klar: Der Schutz von Kindern im Internet muss eine Priorität der Plattform sein.

Wie 18Verified Plattformen bei der Einhaltung der DSA-Vorschriften hilft

18Verified bietet eine hochmoderne, auf Datenschutz ausgerichtete Alterssicherungstechnologie, die die Einhaltung von DSA unterstützt, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

Unsere Lösungen umfassen:

  • ✅ Altersüberprüfung anhand eines amtlichen Ausweises, Bonitätsprüfung, Überprüfung der Handynummer und Zahlungsmethode
  • ✅ KI-gestützte Altersbestimmung im Gesicht - reibungslos und anonym
  • E-Mail- und Metadaten-basierte Schätzung - leicht und genau
  • ✅ GDPR-konform ohne unnötige Datenspeicherung
  • ✅ Zertifiziert nach PAS 1296:2018
  • ✅ Einfache Integration über API oder Plug-and-Play-Optionen
  • ✅ Erschwingliches Abonnementmodell - keine Bezahlung pro Scheck

Ganz gleich, ob es sich um eine Videoplattform, eine Website mit nicht jugendfreien Inhalten, ein soziales Netzwerk oder eine Online-Community handelt - wir helfen Ihnen, die Vorschriften einzuhalten und Ihre besonders gefährdeten Nutzer zu schützen.

Bereiten Sie sich vor, bevor es zu spät ist

Die EU setzt den weltweiten Standard für die Sicherheit von Kindern im Internet, und das Gesetz über digitale Dienste wird streng durchgesetzt. Plattformen, die nicht handeln, riskieren schwere Strafen - ganz zu schweigen von dem Schaden, der echten Nutzern entsteht.

Warten Sie nicht, bis die Durchsetzung beginnt. Bauen Sie jetzt Sicherheit und Vertrauen in Ihre Plattform ein.

👉 Erfahren Sie, wie 18Verified die Einhaltung von EU- und UK-Vorschriften unterstützt
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Tags: Digital Services Act, Artikel 28 DSA, EU-Kindersicherheit, Online-Kinderschutz, Europäische Kommission, Altersverifikation, Alterssicherungstools, GDPR-Konformität, PAS 1296, KI-Gesichtsschätzung, 18Verified, Online-Plattform-Konformität, Schutz von Minderjährigen online, EU-Verordnung 2025, digitale Risikobewertung

Was ist Sextortion? Der alarmierende Anstieg der sexuellen Online-Erpressung - und wie die Altersverifikation helfen kann

Sextortion is a growing form of online blackmail where criminals use intimate images, videos, or personal information to extort victims. Defined by the Metropolitan Police as “financially motivated sexual extortion,” sextortion often begins with seemingly innocent online interactions—but can quickly escalate into devastating emotional and financial abuse.

In this guide, we explore what sextortion is, how it happens, why cases are rising—especially among boys—and how age verification and digital safeguards can help prevent these crimes.

How Sextortion Happens: A Common Scenario

A typical sextortion case might start with a teenage boy chatting online with someone he believes to be a girl. After exchanging messages, he’s convinced to share intimate photos or participate in a live video chat.

But the person on the other end isn’t a genuine romantic interest—it’s a criminal or organised group. These groups may:

  • Use trafficked individuals to commit the fraud
  • Impersonate others through catfishing (using fake online identities)
  • Employ AI-generated deepfake content to build false trust

Once the victim shares compromising material, the blackmail begins. Criminals may demand:

  • More explicit content
  • Payments via Bitcoin, gift cards, or other untraceable methods
  • Threats to share the content with family, friends, or social media followers

In many cases, the child’s school or welfare officer is only alerted when victims reach out to helplines like Childline, triggering safeguarding protocols.

The Rise in Sextortion Cases

Global authorities and charities are raising red flags about the sharp rise in sextortion, especially among boys aged 14–18.

  • In 2023, the US National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) received 26,718 sextortion reports—a 149% increase from the previous year.
  • In the UK, the Internet Watch Foundation found that 91% of sextortion victims in 2023 were male.
  • Reports of confirmed child sexual abuse involving sextortion increased 257% in the first half of 2023 compared to all of 2022.

These statistics highlight the urgent need for preventative action.

How to Prevent Sextortion: Education & Age Assurance

Step 1: Awareness and Education

Building awareness is the first step. Parents, schools, and digital platforms must:

  • Educate users—especially teens—on online grooming tactics
  • Encourage safe online behavior and open communication
  • Provide confidence to seek help if something goes wrong

But awareness alone is not enough. Many victims knew the risks—but still fell victim. That’s where platforms come in.

Step 2: Age Assurance on Online Platforms

To protect users—particularly minors—online platforms must verify user age before allowing access or interaction with others.

✔️ Age Verification

Age can be confirmed using official data sources like:

  • Government-issued ID
  • Credit reference bureaus
  • Mobile phone numbers
  • Credit/debit cards

✔️ Age Estimation

Where privacy is a higher priority, platforms can estimate age using:

  • Facial age estimation (AI-driven)
  • Email-based age signals

These methods offer privacy-preserving solutions that do not store personal data, but still deliver high accuracy.

Depending on the platform’s risk level, some services may need full ID confirmation—particularly for dating sites or chat services that allow older teens.

18Verified Helps Prevent Sextortion

At 18Verified, we provide advanced age verification and age estimation technology to help platforms meet regulatory standards and protect users from grooming and sextortion threats.

Our system is:

  • ✅ Easy to integrate
  • ✅ Fully privacy-compliant
  • ✅ Cost-effective with a subscription model
  • ✅ Certified to PAS 1296:2018 standards

Whether you need basic age checks or full identity verification, we have a solution to suit your platform.

Protect Your Platform — Protect Your Users

Sextortion is a serious and growing threat. By implementing strong age assurance, your business can:

  • Prevent grooming and abuse
  • Protect your reputation
  • Comply with the Online Safety Bill and other international regulations
  • Create a safer internet for all

👉 Talk to our team today to see how 18Verified can help your platform implement effective safeguards.

Need Help With Sextortion?

If you or someone you know is being threatened online, get help immediately:

UK:

USA:

Australia:

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Was ist das Gesetz zur Online-Sicherheit? Eine vollständige Aufschlüsselung für britische Unternehmen

The Online Safety Bill is a landmark piece of UK legislation designed to make the internet safer for everyone—especially children. First published as a draft on 12 May 2021, it follows the Government’s Online Harms White Paper and introduces a comprehensive regulatory framework that compels UK tech companies to take responsibility for the content on their platforms.

In this blog, we’ll explain how the bill affects online businesses, why age verification is essential for compliance, and what your company can do now to prepare.

The Origin: Online Harms White Paper

The Online Safety Bill stems from growing public concern over illegal content, cyberbullying, and child exploitation online. The UK Government responded with the Online Harms White Paper, which marked the beginning of a bold plan to “make Britain the safest place in the world to be online.”

With the increasing accessibility of the internet and the rise of user-generated content, it became clear that existing regulations weren’t enough. The Online Harms Bill was the first step toward systemic change.

Who Will Be Affected by the Online Safety Bill?

The bill primarily impacts businesses that:

  • Allow user-to-user interactions
  • Host user-generated content
  • Provide search engine services

This includes social media platforms, video-sharing websites, dating apps, forums, and any online service where users can upload or share content. If your business operates in these sectors, you’ll be legally required to assess the risks posed to children and introduce safety features, such as age verification technology.

What Are the New “Safety Duties”?

The Online Safety Bill introduces strict new “safety duties” for tech companies. These include:

  • Removing illegal content quickly and effectively
  • Preventing the spread of harmful material
  • Assessing whether children are likely to access the service
  • Implementing robust age verification software to protect minors

Failure to do so could result in severe regulatory penalties.

When Will the Online Safety Bill Become Law?

While there’s no fixed date, the Online Safety Bill has strong backing from Government and was featured in the Queen’s Speech—highlighting its national importance.

The next stages include:

  1. Pre-legislative scrutiny by a joint committee from the House of Commons and House of Lords
  2. Formal introduction to Parliament (expected after summer 2021)
  3. Full legislative review, which may take several years

However, with strong public and political momentum, UK businesses are urged to prepare now rather than wait.

‘Safety by Design’ and Government Guidance

On 29 June, the Department for Digital, Culture, Media and Sport (DCMS) released new guidance to help businesses create safer digital environments. The emphasis is on:

  • Data privacy and child protection
  • Minimising risk on live streaming and user-generated content platforms
  • Encouraging “safety by design” practices in product development

This aligns with the upcoming Age Appropriate Design Code (AADC), another major shift in digital regulation.

What Is the Age Appropriate Design Code (AADC)?

The AADC comes into force on 2 September and sets out 15 data protection standards for online services likely to be accessed by children in the UK.

Key elements include:

  • Recognising the age of individual users
  • Tailoring content and data practices to their age group
  • Using age verification tools to prevent access to inappropriate services

The AADC is a direct result of the EU Audio-Visual Media Services Directive (AVMSD) and places strong emphasis on user privacy and platform accountability.

What Are the Risks of Non-Compliance?

The draft version of the Online Safety Bill gives Ofcom—the UK’s media and communications regulator—the power to:

  • Fine companies up to £18 million or 10% of global turnover (whichever is higher)
  • Pursue criminal penalties against senior managers and executives for persistent non-compliance

This is one of the most significant regulatory changes to hit the UK’s digital sector and will affect businesses of all sizes.

Online Safety Is Now a Legal Responsibility

Online safety is no longer just an ethical consideration—it’s a legal requirement. Both the Online Safety Bill and AADC aim to create a secure digital space for users of all ages, especially children. Businesses must now build in safety features from the ground up and demonstrate that they are protecting their users in meaningful ways.

How 18Verified Helps Your Business Stay Compliant

At 18Verified, we make age verification simple, secure, and cost-effective. Our technology ensures you comply with UK regulations while delivering a seamless experience to your users.

  • ✅ Frictionless user journey
  • ✅ Certified to PAS 1296:2018 standards
  • ✅ API or plug-and-play options
  • ✅ Affordable subscription model
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Whether you’re a content creator platform, ecommerce business, or adult service provider, 18Verified helps you stay ahead of the curve and avoid costly mistakes.

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Tags: Online Safety Bill, UK internet law, age verification software, AADC, digital safety, child protection, PAS 1296, 18Verified, regulatory compliance, Online Harms Bill

Die Altersüberprüfungsgesetze 2025: Was Sie wissen müssen und für wen sie gelten

Die Altersüberprüfungsgesetze 2025: Was Sie wissen müssen und für wen sie gelten

Ab dem 25. Juli 2025 wird die britische Regierung im Rahmen ihrer breit angelegten Initiative zum Schutz von Kindern vor schädlichen Online-Inhalten neue Gesetze zur Altersüberprüfung im Internet durchsetzen. Diese Vorschriften, die sich am Online Safety Act orientieren und von Ofcom durchgesetzt werden, verlangen, dass alle Websites, die Zugang zu nicht jugendfreien Inhalten oder altersbeschränkten Waren und Dienstleistungen bieten, das Alter ihrer Nutzer mithilfe von HEAA-Methoden (Highly Effective Age Assurance) verifizieren.

Wenn Ihr Unternehmen in einer Branche tätig ist, in der der Zugang gesetzlich auf Personen ab 18 Jahren beschränkt ist, hat dieses Gesetz direkte Auswirkungen auf Ihre Website und deren Funktionsweise. In diesem Blog gehen wir darauf ein, was die neuen Gesetze bedeuten, wer sie einhalten muss und wie sich Ihr Unternehmen schnell und kostengünstig anpassen kann.

Was sind die neuen Altersüberprüfungsgesetze?

Die neue Gesetzgebung schreibt vor, dass jede Website, die Inhalte oder Produkte anbietet, die auf Erwachsene beschränkt sind, robuste Maßnahmen zur Altersüberprüfung durchführen muss. Diese müssen mehr sein als einfache Selbsterklärungen (z. B. "Ich bin über 18") oder Popups mit dem Geburtsdatum. Stattdessen müssen sie die HEAA-Standards von Ofcom erfüllen, die typischerweise Methoden wie das Hochladen von Ausweisdokumenten, die Überprüfung von Kreditkarten oder verifizierte Dienste von Dritten beinhalten.

Ofcom wird die Befugnis haben, Geldstrafen zu verhängen oder Websites zu sperren, die gegen die Vorschriften verstoßen. Dieses Gesetz gilt sowohl für Unternehmen mit Sitz im Vereinigten Königreich als auch für internationale Websites, die von britischen Nutzern aufgerufen werden können.

Was gilt als "nicht jugendfreie" Inhalte oder Dienste?

Zu den Inhalten oder Diensten für Erwachsene gehören alle Produkte oder Materialien, die rechtlich nur für Nutzer ab 18 Jahren zugelassen sind. Dies beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf:

  • Pornografie und explizite Inhalte für Erwachsene
  • Online-Escort und Partnervermittlung für Erwachsene
  • Websites für Glücksspiele und Wetten
  • Einzelhändler für Vape und Tabakwaren
  • Verkaufsplattformen für Alkohol
  • CBD und cannabisbezogene Produkte
  • Schusswaffen, Jagdausrüstung und Messer
  • Live-Streaming oder Cam-Seiten mit erwachsenen Darstellern

Wenn Ihre Website eines dieser Angebote enthält, müssen Sie bis zum 25. Juli 2025 ein effektives Portal zur Altersüberprüfung einrichten.

Betroffene Branchen

1. Unterhaltung für Erwachsene & Pornographie

Alle pornografischen Websites, die vom Vereinigten Königreich aus zugänglich sind, werden gesetzlich verpflichtet sein, das Alter der Nutzer zu überprüfen. Andernfalls kann es zur Sperrung von Domains oder zu hohen Geldstrafen kommen.

2. Begleit- und Erwachsenendienste

Online-Verzeichnisse, Buchungsseiten oder Kleinanzeigen, die Dienstleistungen für Erwachsene anbieten, müssen eine Altersüberprüfung sowohl für Nutzer als auch für potenzielle Inserenten vorsehen.

3. Glücksspiel- und Wettseiten

Mit dem neuen Gesetz werden die bestehenden Vorschriften auf alle digitalen Plattformen ausgeweitet, die im Vereinigten Königreich ansässigen Personen Wettdienstleistungen anbieten.

4. Einzelhändler für Vape und Tabakwaren

Verkaufen Sie Vaping-Produkte, Tabak oder E-Zigaretten online? Diese müssen überprüft werden, bevor die Nutzer Zugang zu den Produkten erhalten oder Käufe tätigen können.

5. Alkoholverkauf

Online-Alkoholverkäufer müssen HEAA-Altersprüfungen integrieren, bevor sie das Durchsuchen oder Kaufen von Produkten erlauben.

6. CBD und Produkte auf Cannabisbasis

Einzelhändler, die CBD-Produkte zu therapeutischen Zwecken oder für den Freizeitgebrauch anbieten, müssen die Vorschriften zur Altersüberprüfung einhalten.

7. Waffen und Jagdausrüstung

Messer, Feuerwaffen, Armbrüste und andere Jagdausrüstungen unterliegen einer Altersbeschränkung und erfordern eine strenge Online-Überprüfung.

8. Live-Streaming und Anbieter von Inhalten für Erwachsene

Plattformen, die Live-Inhalte für Erwachsene bereitstellen, müssen das Alter der Nutzer überprüfen, bevor sie Zugang gewähren.

Was sind die Sanktionen für die Nichteinhaltung der Vorschriften?

  • Geldbußen von bis zu 18 Millionen Pfund oder 10 % des weltweiten Jahresumsatzes
  • Sperrung des Zugangs zu nicht konformen Websites im Vereinigten Königreich
  • Öffentliche Auflistung in Registern für nicht konforme Standorte

Was ist HEAA (Highly Effective Age Assurance)?

  • Bestimmt genau, ob ein Benutzer 18+ ist
  • Hohes Konfidenzniveau ohne übermäßige Datenerfassung
  • Wahrung der Privatsphäre (minimale oder keine Speicherung sensibler Daten)

Zu den gängigen HEAA-konformen Methoden gehören:

  • Kreditkartenkontrollen (nur Erwachsene können Karten halten)
  • ID-Upload mit biometrischer Überprüfung oder Aktivitätsprüfung
  • Anbieter von Verifizierungen durch Dritte wie 18Verified

Warum es für Ihr Unternehmen wichtig ist

Diese Gesetze stellen eine große Veränderung dar. Wer nicht handelt, kann im Vereinigten Königreich gesperrt oder mit hohen Geldstrafen belegt werden. Aber die Einhaltung der Vorschriften muss nicht kostspielig oder komplex sein.

Erschwingliche Lösungen wie 18Verified

18Verified bietet eine abonnementbasierte Lösung zur Altersüberprüfung. Unternehmen zahlen eine pauschale Jahresgebühr, während Nutzer für nur £2/Monat ein Abonnement abschließen und Zugang zu allen teilnehmenden Websites erhalten.

Die Vorteile umfassen:

  • Keine wiederholten Uploads oder Gesichtsscans für Nutzer
  • Eine Anmeldung für alle verifizierten Standorte
  • Enorme Kosteneinsparungen im Vergleich zu Pay-per-verification-Modellen

Nächste Schritte für Unternehmen

  1. Überprüfen Sie Ihre Website auf Inhalte mit Altersbeschränkungen
  2. Wählen Sie eine HEAA-konforme Lösung (wie 18Verified)
  3. Umsetzung bis 25. Juli 2025
  4. Informieren Sie Ihre Nutzer über die bevorstehenden Änderungen

Schlussfolgerung

Die Gesetze zur Altersüberprüfung 2025 sind ein obligatorischer Schritt in eine sicherere digitale Zukunft. Unternehmen müssen sie einhalten oder sie riskieren Strafen. Mit 18Verified ist die Einhaltung der Vorschriften schnell, sicher und kostengünstig.

Schützen Sie Ihre Benutzer. Schützen Sie Ihr Unternehmen. Besuchen Sie noch heute 18Verified.com.


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  • Überprüfung des Alters des Abonnements